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Willkommen im Hotel Mama - Trailer und Kritik zum Film

Wenn eine erwachsene Frau wieder zu ihrer Mutter zieht, tauchen so manche unerwartete Probleme auf. Das erlebt auch Stephanie, als sie nach ihrer plötzlichen Kündigung in einem Architektenbüro zur Mutter flieht, um wieder Mut und Kraft zu tanken.

Diesen Zusammenprall schildert “Willkommen im Hotel Mama” im Kino.

Willkommen im Hotel Mama – Die Handlung

Jacqueline empfängt ihre Tochter zwar mit offenen Armen, doch bald schon tauchen die ersten Spannungen auf. Denn nicht nur für Stephanie ändert sich das Leben: Die verwitwete Jacqueline fühlt sich durch die Präsenz ihrer Tochter in ihrem Alltag mehr als nur gestört. Denn sie führt ein reges Liebeslieben, das sie nun verheimlichen muss. Die Witwe lebt in einem kleinen Städtchen in der südfranzösischen Provence. Sie genießt ihren Ruhestand und den Sex mit ihrem Nachbarn Jean – die Anwesenheit von Stephanie stört diesen Alltag und löst die Eifersucht der Geschwister aus. Jacqueline versucht, mit den unglaubwürdigsten Notlügen ihre Beziehung zu verheimlichen. Statt Einkaufen zu gehen, schleicht sie in die Wohnung ihres Lovers. Und als dieser mit einer Flasche Champagner in der Hand eines Tages an die Haustür klopft, erklärt sie zwischen Tür und Angel, dass sie keine Butter brauche.

Willkommen im Hotel Mama – Die Kritik

Mit “Willkommen im Hotel Mama” hat Eric Lavaine nach “Barbecue” erneut ein leichtes und unterhaltsames Lustspiel um zwischenmenschliche Beziehungen gedreht. Für die Hauptrollen konnte er Josiane Balasko und Alexandra Lamy gewinnen. Das Duo ergänzt sich hervorragend: Balasko als lebensbejahende und temperamentvolle Mutter und Lamy als Vernunft bestimmte Singlefrau. Die Konflikte und Situationen lassen zwar stellenweise ein Deja-vu-Gefühl aufkommen, weil man Ähnliches so schon einmal gesehen hat – sind jedoch voller Humor, Witz und ohne Peinlichkeiten.

>> Alle Filmstartzeiten zu “Willkommen im Hotel Mama”

(APA)

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