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Wilde Flucht von mutmaßlichem Einbrecher

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Durch eine wilde, letztendlich aber vergebliche Flucht versuchte ein mutmaßlicher Einbrecher am Dienstagnachmittag in Wien seiner Festnahme zu entkommen.

Der 30-Jährige türmte vor der Polizei aus einer Wohnung in der Margaretener Bräuhausgasse bis zur U4-Strecke, sprang auf die Gleise, kletterte über die Wienflussmauer und sprang ins Flussbett. Die Polizei gab Schreckschüsse ab, dann wurde der ermattete Flüchtling gefasst.

Nach Angaben der Wiener Polizei vom Mittwoch hatte die WEGA Beamte der Polizeiinspektion Klosterneuburg bei der Festnahme von insgesamt acht Verdächtigen unterstützt, die in Zusammenhang mit Einbrüchen in Tankstellen ausgeforscht worden waren. In der Wohnung der mutmaßlichen Täter sei Einbruchswerkzeug sichergestellt worden. Der 30-jährige Sefedin A. ergriff jedoch die Flucht, rannte durch Schönbrunner Straße und Ramperstorffergasse zur U4, sprang über ein Geländer auf die Gleise und zwang dadurch einen Zug zum Anhalten, erklomm die Wienflussmauer und sprang ins Flussbett. Zwei Polizisten gaben fünf Schüsse in die Luft und ins Bachbett ab, dann ließ A. sich festnehmen.

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