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Wiener Staatsoper nahm erstmals mehr als 35 Millionen Euro ein

Die Wiener Staatsoper nahm in der letzten Saison so viel ein wie noch nie.
Die Wiener Staatsoper nahm in der letzten Saison so viel ein wie noch nie. ©APA/AFP/JOE KLAMAR
Die Wiener Staatsoper kann für die abgelaufene Saison 2017/18 einen neuen Einnahmenrekord vermelden. Für 402 Opern-, Ballettvorstellungen und Matineen wurden Tickets im Wert von mehr als 35 Millionen Euro verkauft.

Waren es in der vorangegangenen Spielzeit erstmals mehr als 35 Mio. Euro, die aus Karteneinnahmen lukriert werden konnten, so übertraf man diese Zahl mit rund 35,3 Mio. Euro neuerlich. Die Auslastung betrug 98,61 Prozent (2016/17: 98,83 Prozent), wie am Montag in einer Aussendung mitgeteilt wurde.

Über 600.000 Besucher in der Wiener Staatsoper

Einen Zuwachs gab es auch bei den Besucherzahlen sowie der Anzahl der Vorstellungen: 608.952 Gäste (2016/2017: 601.532) besuchten 292 Opern-, Ballettvorstellungen und Matineen auf der Hauptbühne (2016/2017: 289), 90 Vorstellungen im Studio Walfischgasse (2016/2017: 84) sowie 20 Matineen im Gustav-Mahler-Saal (2016/2017: 17). Die Staatsoper freute sich weiters über 13.469 verkaufte Kinderkarten für Haupthaus und Walfischgasse (2016/17: 10.500). Die beiden Vorstellungen der “Zauberflöte” für Kinder am Tag nach dem Opernball lockten rund 7.000 junge Besucher an.

(APA/red)

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