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Wiener Linien: Service-Points ersetzen Stationsüberwachung

Die Service-Points ersetzen die Stationsüberwachungsbereiche.
Die Service-Points ersetzen die Stationsüberwachungsbereiche. ©Wiener Linien/Manfred Helmer
Die Wiener Linien rüsten ihre Stationsüberwachungsbereiche auf Service-Points um, um den Fahrgästen eine Anlaufstelle zum Öffi-Angebot zu bieten. Zusätzlich werden Infosäulen errichtet, die mit einem Bildschirm ausgestattet sind. Hier können die Auskunftswünsche direkt an einen Mitarbeiter in der Leitstelle gerichtet werden.

Insgesamt 23 Service-Points werden in U-Bahn-Stationen mit hoher Fahrgast-Frequenz eingerichtet. Vergangenes Jahr startete der erste Service-Point in der U3-Station Erdberg seinen Betrieb. Danach folgten die Anlaufstellen in den Stationen Stephansplatz, Schwedenplatz, Schottenring und Karlsplatz. In den kommenden Wochen folgen die Stationen Volkstheater, Landstraße, Praterstern und Altes Landgut. Die restlichen 14 Anlaufstellen für die Öffi-Fahrgästen sollen bis Ende des Jahres fertiggestellt werden, so die Wiener Linien am Mittwoch via Aussendung.

Betreut werden die Service-Points von jenen Mitarbeitern, die bisher als Stationswart tätig waren. Sie werden in den Stationen und Zügen unterwegs sein und den Fahrgästen Auskünfte zu Fahrplänen, Umsteigemöglichkeiten und Tickets erteilen. Bis 2019 soll das Team 210 Mitarbeiter umfassen. Parallel werden rund 120 Sicherheitsmitarbeiter im Einsatz sein.

(Red.)

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