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Wiener beim Tauchen verunglückt

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Wegen einem vereisten Lungenautomaten wäre ein Wiener Taucher im Wörther See fast gestorben. Der Lungenautomat war vereist, der Taucher schafften den Notaufstieg nicht mehr und musste aus 17 Metern Tiefe geborgen werden.

Ein Wiener Urlauber ist am Sonntag bei einem Tauchgang im Wörther See verunglückt. Der Mann war nach Angaben des Roten Kreuzes gemeinsam mit einem Kärntner Kollegen unterwegs gewesen, als beim Aufstieg sein Lungenautomat vereiste.

Die beiden Taucher hatten sich vor Krumpendorf in 40 Meter Tiefe befunden, als das Unglück passierte. Der Urlauber versuchte einen Notaufstieg, schaffte es jedoch nicht bis an die Oberfläche. Sein Kollege alarmierte die Rettung, der Wiener wurde aus 17 Meter Wassertiefe geborgen. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Spital geflogen, wo er in eine Dekompressionskammer gebracht wurde. Sein Zustand war vorerst stabil, nähere Details waren nicht bekannt.

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