Auf Basis von Artikeln in den heimischen Tageszeitungen “Der Standard”, “Die Presse”, “Kurier”, “Kleine Zeitung”, “Wiener Zeitung”, “Salzburger Nachrichten” sowie “Kronenzeitung”, der Wochenzeitschriften “profil”, “News” und “Falter” sowie deutscher Medien (“Welt”, “Süddeutsche Zeitung”, “Frankfurter Allgemeine Zeitung”, “Münchner Abendzeitung”) und der “Neuen Zürcher Zeitung” wird die aktuelle Entwicklung der sogenannten “Hotlist” verfolgt.
Burgtheater-Nachfolger: Martin Kusej vorne
Derzeit die Nase vorn hat eindeutig der Intendant des Münchner Residenztheaters, der Österreicher Martin Kusej, der in den genannten Medien bereits elf Mal als potenzieller Nachfolger ins Spiel gebracht wurde. Dicht auf den Fersen ist ihm Barbara Frey, Hartmanns Nachfolgerin in Zürich, mit zehn Nennungen.
Schon weit abgeschlagen finden sich ex aequo mit sechs Nennungen Karin Beier, die gerade erst das Deutsche Schauspielhaus Hamburg übernommen hat, und Sven-Eric Bechtolf, derzeit interimistischer Salzburger Festspielchef. Auch Frank Baumbauer, ehemaliger Intendant der Münchner Kammerspiele und Ex-Schauspielchef der Salzburger Festspiele, wird nach wie vor ins Spiel gebracht.
Immer wieder, wenn auch nicht öfter als drei Mal, wurde die derzeitige interimistische Burgchefin Karin Bergmann ex aequo mit dem Intendanten des Deutschen Theaters Berlin, Ulrich Khuon, Regisseur Frank Castorf, derzeit Intendant an der Volksbühne Berlin, und Stefanie Carp, ehemalige Schauspielchefin der Wiener Festwochen, genannt.
(APA/Red)