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Weirather bangt nach Sturz um Olympia-Starts

Liechtensteinerin erlitt Schienbeinkopfprellung
Liechtensteinerin erlitt Schienbeinkopfprellung
Mitfavoritin Tina Weirather muss nach einem Sturz im Abfahrtstraining am Sonntag um ihre Teilnahme an den Speed-Bewerben der Olympischen Winterspielen in Sotschi bangen. Die 24-jährige Liechtensteinerin zog sich eine Knieverletzung zu und wurde zu genaueren Untersuchungen in ein Spital gebracht. Laut ersten Informationen soll es sich um eine Prellung des Schienbeinkopfes handeln.

Die Bänder in Weirathers Knie seien bei dem Sturz unversehrt geblieben, berichteten Liechtensteiner Medien am Sonntag übereinstimmend. Ihr Antreten in der Abfahrt am Mittwoch und im Super-G am Samstag sei dennoch ungewiss.

Die Tochter der Ex-Skirennläufer Harti Weirather und Hanni Wenzel hat in dieser Saison im Weltcup bereits den Super-G in St. Moritz und den Riesentorlauf in Val d’Isere gewonnen. In den ersten beiden Abfahrtstrainings in Krasnaja Poljana war Weirather auf die Plätze vier und zwei gefahren.

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