Der Anteil der Käufer von Geschenken steigt laut der Umfrage sogar von 87 auf 89 Prozent leicht an. “Zudem sehen 9 von 10 heimische Konsumenten in der derzeitigen Wirtschaftskrise keinen Einfluss auf ihre Weihnachtseinkäufe”, erklärte Penz. Er hofft gleichzeitig, dass der für einige Branchen wichtige Wintereinbruch auch rechtzeitig für das Geschäft kommt.
Das Weihnachtsgeschäft 2008 sei nominell um 3 Prozent über dem Niveau des Jahres zuvor gelegen, berichtete der Spartenobmann. Damit habe man nach einer Stagnation im Jahr 2007 wieder Umsatzzuwächse erzielt. Im Weihnachtsgeschäft 2008 sei im Einzelhandel mit rund 1,47 Mrd. Euro österreichweit so viel wie nie zuvor umgesetzt worden. Vor allem im Uhren- und Schmuck- sowie im Spielwareneinzelhandel werde im Dezember fast dreimal so viel umgesetzt wie im Durchschnitt der übrigen Monate.