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Nach "Notfall-Meeting" in England steht fest: Prinz Philip geht in Pension

Prinz Philip geht in Rente.
Prinz Philip geht in Rente. ©AFP
In einem "Notfall-Meeting" hat das britische Königshaus am heutigen Donnerstag den Rückzug von Prinz Philip aus seinen Ämtern bekanntgegeben. Queen Elizabeth unterstütze die Entscheidung, heißt es in einer Aussendung.

Der Anlass des geheimnisvollen Treffens wurde anfangs nicht einmal den engsten Mitarbeitern des Königshauses verkündet – dementsprechend brodelte die Gerüchteküche.

Jetzt steht fest: Prinz Philip geht in den Ruhestand

Das verkündete das britische Königshaus am Donnerstag in dem spontan angekündigten Meeting. Prinz Philip werde keine neuen Termine mehr annehmen und sich ab Herbst dieses Jahres aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Der Mann von Königin Elizabeth wird im Juni 96 Jahre alt. Königin Elizabeth II. (91) will ihren Verpflichtungen weiterhin nachkommen.

Spekulationen über geheimnisvolles Meeting

Nach Ankündigung des geheimen Meetings wurde in den Medien heftigst über dessen Grund spekuliert. Tritt die Queen zurück? Oder hat das Meeting mit dem Gesundheitszustand von Prinz Philip (95) zu tun? Auch ernste Erkrankungen in der Königsfamilie oder sogar der Tod von Prinz Philip wurden vermutet.

Ein Sprecher des Palastes dementierte diese Falschmeldungen allerdings. Es gäbe “keinen Grund zur Sorge”. Eine Sprecherin bestätigte gegenüber Anfrage der dpa ebenfalls, dass solche Treffen im Grunde nichts Ungewöhnliches seien. Das Meeting wurde am Mittwoch gegen 23:00 Uhr Ortszeit einberufen.

»Richard Gaisford on Twitter 0600 London: Busy morning at #BuckinghamPalace. Quite a gathering. No one’s quite sure why. https://t.co/jOVEdrAtbp«

(red.)

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