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Vorfreude auf 25. Szene Openair wächst

Schandmaul: In den letzten 12 Jahren hat sich die Band aus München mit ihrem Mittelalter-Folk-Rock in die Riege der erfolgreichsten, deutschen Rockacts gespielt.
Schandmaul: In den letzten 12 Jahren hat sich die Band aus München mit ihrem Mittelalter-Folk-Rock in die Riege der erfolgreichsten, deutschen Rockacts gespielt. ©Szene Lustenau
Lustenau. Nun ist es fix: Die ersten Acts des Szene Openair 2014 stehen fest.
Die ersten Acts stehen fest
Rückblick: Szene-Openair 2013

Das Jahr ist noch nicht vorbei, die Temperaturen noch eisig kalt, schon sorgen die Veranstalter des Szene Openair in Lustenau für Vorfreude auf den Sommer. Nach einem überaus erfolgreichen Festival 2013 sind die ersten Acts für die Jubiläumsauflage fixiert. Mit dabei: “Airbourne”, “Schandmaul”, “Eskimo Callboy”, “F.O.O.L”, “65 Days Of Static” und “Claire”. “Wir sind stolz, dass wir wieder internationale Künstler und vielversprechende regionale Newcomer an den Alten Rhein bringen können”, freut sich Veranstalter Hannes Hagen.

Mit “Airbourne” ist es ihm jedenfalls schon gelungen, grundsoliden Rock nach Lustenau zu holen. Inspiriert von Bands wie “AC/DC”, und “Motörhead”, halten sie die australische Rock’n’Roll-Flagge seit über zehn Jahren hoch. “‘Airbourne’ war seit Jahren eine Wunschband des Publikums. Heuer sind die Australier an unserem Termin endlich in Europa”, freut sich Hagen. Für feinsten Elektro- und Dubstep-Sound wird der schwedische Musiker “F.O.O.L.” sorgen. Beim 25. Szene Openair (31. Juli bis 2. August 2014) wird er einmal mehr beweisen, dass sein Sound und die Live-Shows hochenergetisch sind.

Weitere 44 Künstler

Aus Deutschland anreisen werden neben “Eskimo Callboy” und “Claire” auch die Band “Schandmaul”, die mit ausverkauften Tourneen Folk-Rock Geschichte geschrieben hat. “65 Days Of Static” wird am Alten Rhein für instrumentale Rock-Klänge sorgen.

Aber mit diesen sechs Künstlern ist das Line-Up längst nicht abgeschlossen. Weitere 44 Künstler werden die Bühnen in Lustenau rocken. Wer das sein wird, bleibt abzuwarten. Hannes Hagen verrät nur eins: “Es wird Bands aus verschiedenen Stilrichtungen geben, hauptsächlich aber aus dem Elektro- und Rock-Bereich.” Man darf also gespannt sein.

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