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Vorarlberg: Mehr Staus am Wochenende erwartet

Kommendes Wochenende werden Staus in Österreich erwartet.
Kommendes Wochenende werden Staus in Österreich erwartet. ©Steurer
Am kommenden Wochenende erwarten die Autofahrerklubs ÖAMTC und ARBÖ mehr Staus.

In der Steiermark und Oberösterreich enden die Semesterferien, umgekehrt beginnen in den Niederlanden sowie in der Slowakei und Tschechien die Ferien. Damit ist ein ziemlicher Andrang in die heimischen Skigebiete bzw. aus diesen garantiert. Durch Wochenend- und Tagesausflügler wird die Situation weiter verschärft.

Samstag ist Hauptreisetag

Hauptreisetag wird einmal mehr der Samstag sein. Dabei erwartet der ÖAMTC vor allem am Autobahngrenzübergang Walserberg auf der Westautobahn (A1) Wartezeiten. Dazu kommen andere Transitrouten in Westösterreich: in Vorarlberg die Rheintal-Autobahn (A14), Höhe Bludenz, bei der Abfahrt ins Montafon und die Arlberg-Schnellstraße (S16) zwischen Bludenz und der Mautstelle St. Jakob.

In Tirol dürften die Inntal-Autobahn (A12), insbesondere beim Autobahngrenzübergang Kufstein/Kiefersfelden, der Fernpass (B179) zwischen Nassereith und Füssen in Bayern sowie die Seitentäler des Inntales, wie etwa das Zillertal (B169), betroffen sein. Klassische Staustrecken sind weiters die Brixentalstraße (B170) im Raum Kirchberg/Kitzbühel und die Verbindung von Kitzbühel über den Pass Thurn nach Mittersill in Salzburg (B161).

In Salzburg sollten sich die Autofahrer auf der Tauernautobahn (A10) zwischen dem Knoten Pongau und dem Knoten Salzburg, auf der Pinzgauer Straße (B311) zwischen Bischofshofen und Saalfelden und auf der Ennstal-Straße (B320) zwischen Radstadt und Liezen in der Steiermark auf Wartezeiten gefasst machen.

Laut ARBÖ ist auch von Wien Richtung Süden mit sehr starkem Verkehrsaufkommen zu rechnen: unter anderem auf der Semmering-Schnellstraße (S6) zwischen Gloggnitz und Maria Schutz sowie auf der Landesstraße 4168 bis auf die Passhöhe, auf der Südautobahn (A2) beziehungsweise der Wechselstraße (B54) im Wechselabschnitt, da dort mit Sankt Corona und Mönichkirchen zwei besonders bei slowakischen und tschechischen Skifahrern beliebte Skigebiete liegen.

(APA)

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