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Von Monstern und Schönheit: Half Girl mit "All Tomorrow's Monsters"

Wer 60's-Musik liebt, der wird Half Girl wohl verfallen.
Wer 60's-Musik liebt, der wird Half Girl wohl verfallen. ©Siluh Records
Musikalische Liebesgrüße aus Berlin: Die weibliche Indie-Band Half Girl bewegt sich zwischen Sixties-Garagenmetal, Singalong-Punkrock und tanzbarem Pop - und geht dabei so richtig ins Ohr. Ein Geheimtipp, der bald wohl nicht mehr so geheim sein wird.

Mit ihrem Debütalbum „All Tomorrow’s Monsters“ haben die vier Damen eine Liebeserklärung hingelegt: An Monster, Musik, Fankultur, Frauenbefreiung und nicht zuletzt an die eigene Band. Und das Beste: Der im Musikgeschäft viel zu oft bemühte Terminus “Girl Power” ist hier nicht notwendig, denn die Songs von Half Girl sprechen ihre eigene, quirlige Sprache.

Daran erfreut sich nicht nur das Ohr, sondern auch das Tanzbein.

Half Girl mit Album “All Tomorrow’s Monsters”

Die Truppe von Half Girl, gegründet 2013, ist Berlins unheimlichste All-Girl-Super-Group um Julie Miess (Mutter, Britta), Vera Kropf (Luise Pop), Anna-Leena Lutz (Die Heiterkeit) und Gwendolin Tägert (Mondo Fumatore). Mit Melodien, eingängig und schön wie in den 60ern, aber doppelt so hart, erzählen Half Girl vom Monströsen und der Schönheit des Normbruchs. Ausgefeilte Arrangements und flotte Rhythmen runden die Musik ab.

Anfang September 2016 erscheint ihr Debüt-Album „All Tomorrow’s Monsters“ auf Siluh Records / Cargo. Danach geht es auch auf Tour – Abstecher nach Österreich sind ebenfalls eingeplant.

13.01.2017 – WELS, Alter Schlachthof
14.01.2017 – ST. PÖLTEN, Vinzenz Pauli
15.01.2017 – FELDKIRCH, Graf Hugo
16.01.2017 – INNSBRUCK, Weekender
17.01.2017 – GRAZ, tba
18.01.2017 – WIEN, Rhiz

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