Die Lieder hat Cash, der am 12. September 2003 starb, 1981 in den Columbia Studios in Nashville und 1984 in den 1111 Sound Studios aufgenommen. Als Produzent fungierte Billy Sherrill, dem Architekten des “Countrypolitan”- der Nashville-Sounds. Laut Sony stellt “Among The Stars” eine Verbindung dar zwischen dem revolutionären Rockabilly der “Sun Records”-Jahre von Johnny Cash und den epochalen letzten Alben, die er für American Recordings gemacht hat.
Zwölf Songs von Johnny Cash
Auf den zwölf Songs – die auch Duette mit June Carter Cash und Waylon Jennings umfassen – arbeitete Cash mit einem erweiterten Ensemble, zu dem auch der junge Marty Stuart an Gitarre und Mandoline sowie Mitglieder des Nashville A-Teams wie Jerry Kennedy (Gitarre), Pete Drake (Steel Guitar), Hargus “Pig” Robbins (Klavier) und Henry Strzelecki (Bass) gehörten. Laut Sony handelt es sich nicht um Demos, Outtakes oder alternative Fassungen. Die Songs lagerten vergessen in Tresorräumen. Die Bänder tauchten beim Sichten der Archive durch John Carter Cash, den Sohn des Country-Stars, auf.
(APA)