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Titelverteidigerin Scharapowa verlor im Paris-Achtelfinale

Safarova war der Russin diesmal eine Nummer zu groß
Safarova war der Russin diesmal eine Nummer zu groß
Titelverteidigerin Maria Scharapowa ist am Montag bei den French Open im Achtelfinale ausgeschieden. Die als Nummer zwei gesetzte Russin, die 2012 und 2014 in Paris gewonnen und dort auch 2013 das Finale erreicht hatte, verlor gegen Lucie Safarova (Nummer 13) aus Tschechien mit 6:7(3),4:6. Safarova verwandelte nach 1:50 Stunden ihren zweiten Matchball.

Safarova trifft in ihrem ersten Paris-Viertelfinale auf die Spanierin Garbine Muguruza, die auch im Vorjahr die Runde der letzten acht erreicht hatte. Muguruza setzte sich gegen Flavia Pennetta aus Italien mit 6:3,6:4 durch. Damit sind beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres alle vier Halbfinalistinnen von 2014 bereits vor dem Viertelfinale eliminiert worden.

Federer im Viertelfinale

Rekord-Grand-Slam-Turnier-Sieger Roger Federer steht bei den French Open hingegen schon im Viertelfinale. Der Schweizer gewann am Montag in Paris gegen den französischen Publikumsliebling Gael Monfils mit 6:3, 4:6, 6:4, 6:1. Die Partie war am Sonntagabend wegen Dunkelheit nach zwei Sätzen abgebrochen worden. Federer trifft im Kampf um den Halbfinal-Einzug nun auf seinen Landsmann Stan Wawrinka. Der Eidgenosse hatte sich am Sonntag gegen den Franzosen Gilles Simon mit 6:1, 6:4, 6:2 durchgesetzt. Federer verwandelte gegen Monfils nach insgesamt 2:10 Stunden seinen zweiten Matchball. Die letzten beiden Duelle gegen Monfils hatte die Nummer zwei der Welt jeweils verloren.

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