Der Einstieg liegt an einer Erweiterung der Auswertung auf die Top-500-Hochschulen. Bisher wurden lediglich die ersten 100 angeführt, heißt es am Montag in einer Aussendung.
“Times”-Ranking nun auch mit heimischen Unis unter Top-500
Relativ knapp hinter den Top-100 finden sich mit den Universitäten Innsbruck und Wien zwei heimische Hochschulen auf den Rängen 126-150 (ab Rang 100 werden Ränge zu Gruppen zusammengefasst). Die Technische Universität (TU) Wien schaffte es unter die Plätze 251-300. Mit der Universität Graz, der TU Graz und Uni Linz finden sich drei weitere Österreich-Vertreter im Ranking (Plätze 301-400). Wie das THE-Gesamtranking basiert auch die Fachauswertung auf 13 Indikatoren aus den Bereichen Forschung, Lehre, Zitierungen, Internationalisierung und Einwerbung von Drittmitteln aus der Wirtschaft, allerdings wurde die Methodik an die speziellen Fachbereiche angepasst.
Drei US-Universitäten in den Top-3
Am “Stockerl” finden sich, wie im vergangenen Jahr, drei US-Unis. Hinter der Princeton University folgen die Stanford University und das Massachusetts Institute of Technology (MIT). Dahinter reihen sich mit Cambridge und Oxford (Großbritannien) die ersten europäischen Vertreter ein. Wie in diversen anderen einschlägigen Ranglisten ging auch hier die ETH Zürich als erste kontinentaleuropäische Uni durch das Ziel, nämlich auf Rang 8. Mit der ETH Lausanne auf Rang 15 findet sich eine weitere Uni aus der Schweiz unter den ersten Top-20.
(APA/Red.)