AA

Tatjana Gsell kam für "Penthouse"-Shooting nach Wien

Tatjana Gsell posiert für die Fotografen im Rahmen eines Open-Photoshootings von dem Magazin "Penthouse" in Wien
Tatjana Gsell posiert für die Fotografen im Rahmen eines Open-Photoshootings von dem Magazin "Penthouse" in Wien ©APA
Eine Fotostrecke für die deutsche "Penthouse"-Ausgabe führte die Society-Lady Tatjana Gsell nach Wien. Der Grund: "Alle guten deutschen Promis waren im Playboy oder Penthouse", sagt Gsell.
Tatjana Gsell für Penthouse in Wien
Tatjana Gsell im Interview

Grund genug, am vergangenen Wochenende zu einer Pressekonferenz in den “k47-keyclub” am Franz-Josefs-Kai zu laden, wo die 39-Jährige anschließend für ein “Open Shooting” unter Anleitung von Fotograf Lars Graf posierte. “Penthouse macht Aufnahmen, die edel und aufwendig gemacht sind”, meinte sie vor dem Shooting, das sie im kleinen Schwarzen von Richmond und in Schuhen von Manolo Blahnik absolvierte, gegenüber der APA. Für nächstes Jahr kündigte Gsell dann nach 2006 auch erfreut ihr Opernball-Revival an: “Ich komm mit Ferfried. Ist kein Witz.”

“Ferfried ist immer noch aktuell, aber nicht als Lebensgefährte oder zukünftiger Ehemann, sondern als guter Freund”, erklärt sie. Ferfried, das ist Prinz Ferfried von Hohenzollern, mit dem die Millionärswitwe bis 2006 mehr als ein Jahr verlobt war. Der 67-jährige Prinz ist wiederum indirekt dafür verantwortlich, dass auf Gsells Internetseite ein Link auf ein Erotik-Portal führt, das mit Bezahl-Clips von Gsell bestückt ist: “Also, der Prinz, mit dem ich zusammen war, der ist Rennen gefahren und diese Firma war sein Sponsor. Deren Chef meinte: ‘Tatjana könnte doch mal so ein paar erotische Clips machen’. Ich denke, es war ein Ausflug dorthin. Aber das ist nicht meine Welt, denn das ist billige Erotik.” Reue kennt der Pamela-Anderson-Fan aber ohnehin nicht: “Alle Dinge, die ich getan habe, dazu stehe ich einfach. Natürlich waren es auch Höhen und Tiefen bei mir. Ich bin ja auch nur ein Mensch und jeder durchlebt die. Ich kann mich jetzt an nichts erinnern, das ich bereue”, so ihre Antwort auf ihre exzessive Lebensphase, über die ausführlich in der Boulevard-Presse berichtet wurde.

Gsells Welt ist jetzt aber “Penthouse”, denn Verlagsleiter Stefan Korntheurer hat noch mehr Pläne mit der üppigen Blondine: unter anderem ein Erotik-Camp, das im deutschen und österreichischen Fernsehen laufen soll und wo Gsell moderieren soll. Erfahrung hat sie ja, denn Gsell hat für den Sender Sport1 “moderiert und da zehn Sendungen abgedreht”. Auf die Frage, welche Sportarten sie den moderiert habe, antwortet Gsell mit “Sexy Clips” und lacht. Gsell ist jedenfalls schwer beschäftigt: “Ich nehme eine CD auf und verschiedene TV-Formate haben angefragt. Einen Kalender hab ich auch gemacht, den ich am 21. Oktober in Berlin vorstelle. Ich habe viel zu tun.”

Wo zieht Gesell die Grenze zwischen Erotik und Pornografie? “Penthouse macht Aufnahmen, die edel und aufwendig gemacht sind. Ich denke Pornografie beginnt beim Geschlechtsakt und das ist nicht mehr wirklich ästhetisch. So viele Promis und Schauspielerinnen haben sich hingegen ausgezogen. Alle guten deutschen Promis waren schon im Playboy oder im Penthouse”, meinte Gsell.

Tatjana Gsell im Interview

This video is not availabe anymoreFind more videos on https://www.vienna.at/video

  • VIENNA.AT
  • Sexy
  • Tatjana Gsell kam für "Penthouse"-Shooting nach Wien
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen