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Subventionen für den Bau des neuen Rapid-Stadions einstimmig beschlossen

Der Bau des neuen Allianz Stadions für den SK Rapid Wien schreitet voran.
Der Bau des neuen Allianz Stadions für den SK Rapid Wien schreitet voran. ©APA/SK Rapid Wien
Der SK Rapid Wien kommt dem Bau des neuen Allianz-Stadions immer näher: Im zuständigen Wohnbauausschuss wurde nun der Baurechtsvertrag zwischen Stadt Wien und der SK Rapid Sportstättenbetrieb GmbH beschlossen. Außerdem wurde nun auch die Summe der Subventionen abgesegnet.
Neues Stadion wird vermutlich teurer
53 Mio. Euro-Projekt

Der Baurechtsvertrag ist gewissermaßen die Voraussetzung dafür, dass Rapid als Eigentümer des künftigen “Allianz Stadion” agieren kann. Liegenschaftseigentümer bleibt die Stadt Wien. Wobei der Kontrakt noch nichts mit den nötigen Baubewilligungen zu tun habe, wie man im Wohnbauressort auf APA-Anfrage betonte.

Subventionen beschlossen

Außerdem wurde im Gemeinderatsausschuss für Bildung, Jugend, Sport und Information die Freigabe der städtischen Subvention für den Neubau beschlossen – und zwar einstimmig. Dabei geht es um jene 20 Mio. Euro, die die Stadt zum 53-Millionen-Projekt zuschießt. Bereits Ende Juni hatte sich das Stadtparlament mit der Summe befasst. Damals wurde allerdings lediglich die Umwidmung des Geldes abgesegnet. Denn ursprünglich waren die 20 Mio. Euro für die Sanierung des alten Gerhard-Hanappi-Stadions gedacht.

Beide Ausschussbeschlüsse müssen nun noch formell den Gemeinderat passieren. Die nächste Sitzung ist für den 25. September anberaumt.

(APA/Red)

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