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Streit zwischen Vienna und Schiedsrichter Eisner beigelegt

First Vienna FC und Schiedsrichter Eisner haben ihren Streit beigelegt.
First Vienna FC und Schiedsrichter Eisner haben ihren Streit beigelegt. ©dpa (Symbolbild)
Vienna-Präsident Herbert Dvoracek und Schiedsrichter Rene Eisner legten am Donnerstag ihren Streit um ein aberkanntes Tor im Match gegen Liefering vom 14. März bei.
Juristische Schritte gegen Eisner
Protest abgewiesen

Das erklärte die Fußball-Bundesliga, die das Treffern vermittelt hatte, in einer Aussendung. “Durch das heutige Gespräch ist eindeutig festgestellt, dass es sich um einen von Herrn Eisner bedauerten Fehler in der Beurteilung der Spielsituation handelte”, wurde Dvoracek nach dem Treffen in Anwesenheit von Robert Sedlacek (Vorsitzender ÖFB-Schiedsrichterkommission), Christian Ebenbauer (Bundesliga-Vorstand) und Thomas Hollerer (ÖFB-Direktor Recht und Administration) zitiert. “Ich habe Herrn Eisner niemals Betrug unterstellt. Es ist bedauerlich, wie die Angelegenheit medial dargestellt wurde.” Rene Eisner zeigte sich “froh, dass nunmehr sämtliche Vorwürfe und Anschuldigungen ausgeräumt wurden”.

Die Vienna hatte nach der Partie wegen eines Fehlpfiffes von Eisner, der das vermeintliche Vienna-Siegestor zum 2:1 im Finish fälschlicherweise aberkannt hatte, letztlich erfolglos Protest bei der Bundesliga eingelegt sowie eine Sachverhaltsdarstellung bei der zuständigen Staatsanwaltschaft eingebracht. Eisner hatte sich unmittelbar nach dem Match bei der Vienna entschuldigt.

(APA/Red)

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