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Starkes Beben im Norden Chiles - keine Opfer gemeldet

Ein Erdbeben der Stärke 6,6 hat die Anden im Norden Chiles erschüttert. Nach ersten Berichten gab es bei dem Beben am Mittwoch an der Grenze zu Argentinien weder Opfer, noch wurden Schäden verzeichnet. Das Epizentrum wurde 370 Kilometer östlich von Antofagasta geortet.


Die große Tiefe des Bebens von knapp 240 Kilometern habe die Auswirkungen auf die Erdoberfläche stark gedämpft, berichtete der chilenische Notdienst Onemi. Auch auf der argentinischen Seite der Anden wurde das Beben in der Provinz Jujuy gespürt, wie die Zeitung “El Tribuno” online berichtete.

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