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Sperre und Evakuierung nach Granatenfund in Wien-Hietzing

Rund um die Fundstelle der Granate wurde großräumig abgesperrt.
Rund um die Fundstelle der Granate wurde großräumig abgesperrt. ©APA (Sujet)
Für Aufregung sorgte am frühem Samstagnachmittag eine Granate, die von Bauarbeitern bei Grabungen in Wien-Hietzing freigelegt worden war. Der Auffindungsort wurde großräumig abgesperrt und unmittelbar angrenzende Gebäude evakuiert.

Zwölf Häuser einer Kleingartensiedlung wurden evakuiert. Die betroffenen Personen wurden von der Wiener Berufsrettung betreut, die mit zwei Großraumfahrzeugen des Katastrophendienstes und einem Ambulanz-Team im Einsatz war.

Der beigezogene sprengstoffkundige Beamte konnte dann Entwarnung geben. Das Kriegsgerät stellte sich als Blindgänger heraus. Nachdem sichergestellt war, dass von der Granate – Bauart und Herkunft standen vorerst nicht fest – keine Gefahr ausgeht, wurde diese weggebracht. Die Sperre rund um die Elisabethallee wurde gegen 15.00 Uhr wieder aufgehoben, die Anrainer konnten in ihre Häuser zurückkehren.

(APA/Red)

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