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Spera bleibt Chefin des Jüdischen Museums bis 2020

Ih Vertrag wurde verlängert
Ih Vertrag wurde verlängert
Danielle Spera bleibt Chefin des Jüdischen Museums Wien: Ihr Vertrag, der mit Ende Juni 2015 ausgelaufen wäre, wurde um weitere fünf Jahre und damit bis Mitte 2020 verlängert. Das teilten Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny (SPÖ) und die Wien-Holding, zu der das Ausstellungshaus gehört, am Donnerstag mit.


Spera leitet die in der Innenstadt angesiedelte Institution seit Juli 2010. Ihr und ihrem Team sei es gelungen, das Haus als “neuen jüdischen Kraftplatz mitten in Wien” zu positionieren, lobte Wien-Holding-Chef Peter Hanke die Direktorin. Ihre erfolgreiche Tätigkeit sowie ihre Strategie für die Zukunft des Museums seien ausschlaggebend gewesen, Spera in ihrer Leitungsfunktion auch für die kommenden fünf Jahre zu bestätigen.

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