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Sieben Sekunden Sturzflug

Basejumping bezeichnet das Fallschirmspringen von festen Objekten. Dies verlangt wesentlich mehr Können, Mut und Präzision als "herkömmliches" Springen aus Flugzeugen.

Wird man in Österreich beim Springen erwischt, so kostet das 1.000 Euro. “Verletzung des Luftrechts” heißt der Paragraf. Auf der Drachenwand wird dieser Sport geduldet, erlaubt ist es aber auch hier nicht.

er Basejump-Sport hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Sprangen die ersten Basejumper noch mit Jeans und Shirt, tragen sie heute spezielle Anzüge. Längst existieren auch Schirme, die exakt auf die besonderen Belastungen der Kurzsprünge ausgerichtet sind. Somit sind heute Sprünge von Gebäuden oder Felsen möglich, welche früher noch eher Suizidversuchen geglichen hätten.

Den niedrigsten Sprung schaffte übrigens der Österreicher Felix Baumgartner 1999 von der 29 Meter hohen (…oder niedrigen…) Christus Statue in Rio de Janeiro.

Der WIENER begleitet Hari Hasler, 30, zum Gipfel der Drachenwand und wir Zeuge, wie der junge Mann sich aus 1.060 Metern in die Tiefe stürzt. Ohne Netz und doppelten Boden, nur mit einem kleinen Gleitschirm.

Lesen Sie die gesamte Reportage und alle Interviews dazu in der aktuellen Ausgabe WIENER Juni 2009!

 

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