Birgit, Caroline, Andrea, Tamara, Eva, Roland, Michael, Jörg,Alexander und Johannes sind die Namen zu den Gesichtern und Körpern, die im Jungbauernkalender 2013 in Szene gesetzt werden. Vor floralen Hintergründen, auf Landmaschinen oder neben urigen Milchkannen wurde am Dienstag in Wien posiert.
Shooting für Jungbauernkalender 2013
Bereits die 13. Auflage ist der Jungbauernkalender 2013, der ab Oktober um 27 Euro erhältlich sein wird. Vorbestellungen sind ab sofort möglich. Fotograf Udo Titz setzte auf eine Mischung aus jugendlich und bodenständig, ihm war es wichtig regionale ästhetische Vielfalt zu zeigen. Einen Vorgeschmack darauf gab es beim ersten Shooting in Wien. Frisches Grün und weiches Licht machen die Mädchen und Burschen aus sieben Bundesländern zu authentischen Einzeldarstellern der heimischen Landwirtschaft.
Kalender ist mittlerweile zum Statussymbol geworden
Jungbauern-Generalsekretärin Christina Spangl koordinierte die Entstehung des Kalenders und legt größten Wert darauf, dass die Models einen persönlichen Bezug zur Landwirtschaft aufweisen: “Wie jedes Jahr hatten wir auch heuer wieder über 1.000 Bewerber und Bewerberinnen. Unter den jungen Bäuerinnen und Bauern ist der Kalender zu einem Statussymbol geworden. Für viele ist es eine Auszeichnung als moderne Botschafter für einen gesamten Berufsstand stehen zu dürfen.”
Jungbauern und -bäuerinnen in Österreich
Jährlich übernehmen in Österreich rund 1.400 Jungbauern und Jungbäuerinnen Höfe in Österreich. “Keine Landwirtschaft Europas ist jünger als die österreichische.”, meint dazu Stefan Kast, Bundesobmann der Österreichischen Jungbauernschaft “Grundlage jeder modernen Landwirtschaft bleibt aber unsere Herkunft aus der bäuerlichen Tradition. Alte Rassen wie Steinschafe, Noriker-Pferde oder Sulmtaler Hühner schaffen Nischen für Wertschöpfung und wirtschaftliche Zukunft. Tradition und Kultur sind für uns wichtige Begriffe, die wir im diesjährigen Jungbauernkalender stimmungsvoll inszenieren und umsetzen”, so Kast weiter.
Video vom Kalender-Shooting
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