“Unsere Produktexperten untersuchen derzeit das Trikotmaterial. Sobald wir die Ursache wissen, werden wir darüber informieren”, sagte eine Puma-Sprecherin am Montag.
Sie betonte außerdem, dass in den zehn EM-Spielen der fünf von Puma ausgerüsteten Teams zuvor “dieses Problem” nicht aufgetreten sei.
Über den Sportartikel-Hersteller hatte sich am Sonntagabend via Twitter unter dem Hashtag #trikotgate Häme und Spott ergossen. Allerdings hatte auch der Spielball vom offiziellen UEFA-Ausrüster Adidas keine 90 Minuten durchgehalten: Bei einem Zweikampf ging dem Spielgerät die Luft aus. Die Partie endete 0:0, beide Teams zogen ins Achtelfinale ein.
Das #Trikotgate und noch mehr verrückte Geschichten zur #euro2016 in unseren EM-Splittern: https://t.co/dsIZg1brku pic.twitter.com/dcu5J91eXW
— SWR3 (@swr3) June 20, 2016
Ein Blick zu Amazon erklärt so einiges. #SUI #SUIFRA #EURO2016 pic.twitter.com/0LtF001rLi
— Zuckerberg (@falkobergo) June 19, 2016
Löcher im Dress. Eine schöne Schweizer Tradition und DAS Must-Have im Sommer 2016. #TrikotGate #Euro2016 #SUIFRA pic.twitter.com/zu15C5skMN
— SRF 3 (@srf3) June 20, 2016
Puma zu #Trikotgate: "Sorry! Materialverwechslung. Stoff war für Chippendales-Stripper bestimmt" #suifra pic.twitter.com/ikl2atLKrv
— Satirelupe (@SatireLupe) June 20, 2016
Wenn #Puma auch Ausstatter der FrauenfußballEM wird,dann wird man die Spiele wohl nur nach 22Uhr im PayperView TV zeigen können. #Trikotgate
— Käse Antje (@Fraulein_Antje) June 20, 2016
(APA/dpa)