Zuerst hatten das “Oberbayerische Volksblatt” und andere Medien über die Suche nach dem Tier berichtet. Die Suche gestalte sich vor allem deshalb schwierig, weil der See in einem Moorgebiet liege, sagte Forstner.
“Keine aggresiven Tiere”
Gefährlich für Menschen ist die etwa zwei Meter lange Würgeschlange aber wohl ohnehin nicht. “Anakondas sind keine aggressiven Tiere”, sagte Patrick Boncourt von der Auffangstation für Reptilien in München. Bei Bedrohung flüchte das Tier eher. Hinzu komme, dass ein Mensch Tiere dieser Größe im seltenen Fall eines Angriffs noch problemlos abwehren könne, betonte der Experte. Gefahr würde nur dann bestehen, wenn jemand auf das Tier tritt und sie zubeißt.
Die Natur wird das Problem lösen
Bürgermeister Forstner meinte, dass es schwer werden würde das Tier zu fangen. Er hofft, dass die Natur das Problem löst: „Den Winter überlebt sie nicht.“