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Sarah Connor hat sich selber entmystifiziert

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Schlauer geworden: Sängerin Sarah Connor (30) wünscht sich, sie hätte ihr Privatleben nie in Reality-Soaps zur Schau gestellt.
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Für ‘Sarah & Marc in Love’ (2005) und ‘Sarah & Marc Crazy in Love’ (2008) luden die Künstlerin (‘Under My Skin’) und ihr damaliger Ehemann Marc Terenzi Fernsehkameras in ihr Heim ein, ließen sich auf Schritt und Tritt verfolgen und das Ergebnis im Fernsehen ausstrahlen. Heute ist das einstige Traumpaar geschieden und Connor sieht ihre Zeit als Reality-Star nicht mehr von der guten Seite.

“Ich habe Fehler begangen. Die TV-Shows haben von meiner künstlerischen Tätigkeit abgelenkt, von dem, was ich wirklich kann”, so die schöne Delmenhorsterin in einem Interview mit der ‘dpa’. “Ich habe mir damit mein eigenes Grab geschaufelt, vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall hat mir die TV-Soap ein Stück Geheimnis genommen und mich entmystifiziert.”

Zum Glück kann die Musikerin heute von sich behaupten ein “bisschen schlauer” geworden zu sein. Mutig unterstrich sie: “Ich habe für die Fehler bezahlt mit einem gebrochenen Herzen, das ich immer mit mir tragen werde. Aber jeder Künstler muss ein wenig ‘heartbroken’ sein, dann kann er kreativ sein.”

Trotz Reality-Sünden will der Popstar das Fernsehen nicht ganz aufgeben und kehrt im Sommer zurück auf die Mattscheibe. Dann allerdings ganz professionell als Jurorin bei der Casting-Show ‘X Factor’ (VOX). Und dabei geht es ja nicht um die Privatperson Sarah Connor, sondern um ihr Gespür als Musikerin. 
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