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Rimser/Jirak: "Ein Sieg als Mini-Ziel" in Klagenfurt

Hoffnung im Sand: Cornelia Rimser und Magdalena Jirak
Hoffnung im Sand: Cornelia Rimser und Magdalena Jirak ©Mike Ranz/Siag Sportmarketing
Nach der Vergabe der Wild Card für den Beachvolleyball Grand Slam in Klagenfurt verzichteten die beiden Beacherinnen Cornelia Rimser und Magdalena Jirak auf die harte Qualifikation in Marseille und fokussieren sich voll auf das Beachevent des Jahres.

Rimser/Jirak (SVS Schwechat), Staatsmeister 2008, die mit der Wild Card erstmals von Qualifikationsmühen auf der World Tour befreit sind, holen sich mit Trainer Peter Gartmayer (Europameister 2007) in Wien den letzten Feinschliff, um die Wild Card in Klagenfurt zu rechtfertigen. „Als Minimalziel haben wir uns einen Sieg in einem Gruppenspiel gesetzt, natürlich träumen wir insgeheim vom Aufstieg unter die letzten sechzehn Teams!“, zeigt sich die Wiener Sportmanagement-Studentin Conny Rimser voll motiviert.

„Wir haben uns mit Peter Gartmayer darauf geeinigt, dass wir uns mit intensivem Training gezielt auf die Spiele in Klagenfurt konzentrieren. Die notwendige Matchpraxis dafür holen wir uns am Wochenende beim A-Cup in Hartberg (www.beachdays.at), bevor wir am Dienstag nach Klagenfurt anreisen“, sagt die geborene Oberösterreicherin Jirak an. Gemeinsam mit Conny Rimser wollen die Zukunftshoffnungen des österreichischen Volleyballverbandes vor allem die Fans in Klagenfurt von ihrem leidenschaftlichen Spielstil überzeugen. „That´s the way we like it!“, schmunzelt “Lini” Jirak in Vorfreude auf die Stimmung am Center Court.
 
Magdalena Jirak wird von der österreichischen Sporthilfe individuell gefördert. Rastislav Pomsahar, Leiter des Förderwesens der österreichschen Sporthilfe: „Lini Jirak zählt durch Ihr Top-Ten-Ergebnis bei der U23-EM 2008 zu den „Stars of Tomorrow“, und erhält dadurch im Hinblick auf das langfristige Ziel der Olympischen Spiele 2012 in London Unterstützung durch die Sporthilfe.“

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