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Ressortänderung: Acht Minister müssen neu angelobt werden

Bundeskanzler Sebastian Kurz (l.) und Bundespräsident Alexander Van der Bellen treffen am Montag zu einer neuen Angelobungsrunde zusammen
Bundeskanzler Sebastian Kurz (l.) und Bundespräsident Alexander Van der Bellen treffen am Montag zu einer neuen Angelobungsrunde zusammen ©APA/ROLAND SCHLAGER
Bundespräsident Alexander Van der Bellen muss am 8. Jänner erneut einige Regierungsmitglieder angeloben. Grund dafür ist die Neuordnung mancher Ressorts durch die Änderungen im Bundesministeriengesetz. Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz  wird anwesend sein, um die Angelobungen anzuerkennen.

Die Minister der schwarz-blauen Bundesregierung haben am 18. Dezember zum Teil die bisherigen Ressorts übernommen. Aufgrund der Änderungen im Bundesministeriengesetz werden sie nun am 8. Jänner zunächst ihres Amtes enthoben – bis auf Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ), der bis jetzt ohne Portefeuille regiert – und dann neu ernannt und angelobt.

Auch Strache wird neu angelobt

Neben Strache, der neuer Sport- und Beamtenminister wird, neu angelobt werden Sozialministerin Beate Hartinger und Verteidigungsminister Mario Kunasek (beide FPÖ). Auf ÖVP-Seite sind es Bildungsminister Heinz Faßmann, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß. Auch Umweltministerin Elisabeth Köstinger und Justizminister Josef Moser werden in Anwesenheit von Kanzler Kurz neu ernannt.

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