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Rekord bei den Ticket-Verkäufen für den Song Contest in Wien

Pius Strobl vor der Wiener Stadthalle.
Pius Strobl vor der Wiener Stadthalle. ©APA
"Wir haben jetzt schon deutlich mehr Karten verkauft als die Song-Contest-Veranstaltungen in den vergangenen Jahren", so ESC-Manager Pius Strobl. Ca. 95.000 Tickets für neun Shows sind bereits verkauft worden - ein Rekord zeichnet sich ab.
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“Der Erfolg gibt mir Recht. Wir haben jetzt schon deutlich mehr Karten verkauft als die Song-Contest-Veranstaltungen in den vergangenen Jahren, und zwar nicht nur für die Finalshow, sondern für neun Shows. Und wir sind mit der Nachfrage zufrieden. Mit Ausnahme der Finalshow am 23. Mai gibt es für alle Shows noch günstige Karten. Insgesamt reden wir ja von zwölf Shows, von denen wir neun verkaufen, drei Shows werden nicht verkauft. Und grundsätzlich gab es einzuhaltende Vorgaben: internationale Quoten, blockierte Karten für Teilnahmeländer oder Vorverkaufskontingente für Sponsoren, die sich inzwischen aufgelöst haben. Nun können wir alles verkaufen, was wir noch haben”, so Pius Strobl im Interview.

95.000 Song Contest-Tickets verkauft

“Wir sind mit den Ticketeinnahmen jedenfalls über Plan und haben die Vorgaben vor ein paar Tagen erreicht. Wir werden an die 95.000 Karten verkaufen. Das bringt einen einstelligen Millionenbetrag an Einnahmen. Und es gibt keine einzige Freikarte. Alle Karten werden verkauft. Das sorgt für Gleichbehandlung, und es ist auch nur fair. Bei mir verlässt keine Karte ohne Geldeinbuchung das System.”

Das Budget wird eingehalten

Auch das ORF-Budget für den Song Contest sieht der ESC-Manager im Plan: “Es wird so wie in jedem Budget Verschiebungen in verschiedenen Positionen geben, aber das Budget wird halten.” Außerdem bekomme man für das eingesetzte Geld Einiges geboten: “Wir haben höhere Kosten für Sicherheit, aber dafür haben wir höhere Einnahmen aus dem Ticketverkauf, und wir sind auch bei den Sponsoring-Einnahmen deutlich über Plan. Am 23. Mai wird man sehen, dass jeder eingesetzte Euro gut investiert war: eindrucksvolle Bilder ohne explodierende Kosten.” (APA/ Red.)

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