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Red Bull: Surfer in Flammen reitet die gefährlichste Welle der Welt

Sogar bei Red Bull dachte man im ersten Moment: Das ist ein Witz?
Sogar bei Red Bull dachte man im ersten Moment: Das ist ein Witz? ©Reuters, Red Bull
Jamie O'Brien surft als "lebende Fackel" einen der gefährlichsten Surfspots der Welt.

Die Welle gilt als eine der gefährlichsten der Welt. Der Name dieses legendären Surfspots lautet Teahupoo nach dem gleichnamigen Dorf an der Küste von Tahiti, wo dieses Monster sich in extrem flachen Wasser auf einem Riff aufbaut und bricht. Um mit dieser lebensgefährlichen Welle zu spielen, indem man sich mal eben als lebende Fackel ins Wasser stürzt, dafür braucht es Typen, wie diesen hier: Jamie O’Brien.

“Ich will brennend Teahupoo Surfen”

Der 32-Jährige Hawaianer ist aufgewachsen an der legendären North Shore in der Nähe vom weltberühmten Surfspot Banzai Pipeline. Er ist bekannt in der Szene für seine recht eigenwillige Art. Auf einer Social Media Website fragte er, was er als nächstes machen sollte und ging dann zu seinem Sponsor: “Als ich zu Red Bull kam mit dieser großartigen Idee und sagte: Hey, ich will brennend Teahupoo Surfen, meinten sie, das ist ein Witz, oder? Ich sagte: Nein. Also meinte sie, wir kennen jemanden in Hollywood, der jemanden kennt. Und nun sind wir hier.”

Stunt-Koordinator aus Hollywood

Das Projekt ist gelungen. O’Brien blieb unverletzt. Aber nach Angaben der Organisatoren brauchte es etwa ein Jahr Vorbereitung sowie ein Team von rund 25 Personen. Darunter auch ein Stunt-Koordinator aus Hollywood.

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