Aus diesem Grund will Cristiano Ronaldo ganz offensichtlich Real Madrid verlassen: Es geht um fehlende Wertschätzung, die mit Geld aufgewogen werden soll. Angeblich wartet CR7, der rund 21 Millionen Euro netto bei den “Galaktischen” verdient, auf eine Gehaltsaufbesserung durch Präsident Florentino Perez. Cristiano Ronaldo sei angeblich “nur” noch in den Top 5 der bestbezahlten Fußballer der Welt. Sein ewiger Rivale Lionel Messi kassiert rund 50 Millionen Euro und Neymar Jr. von PSG 36,8 Millionen Euro. CR7 fordert daher eine deutliche Lohnerhöhung, die Real nicht bezahlen will.
¡Buenos días! ‘Cristiano is on the market’ reads the front page this morning amid reports that Florentino Pérez is willing to listen to offers for the No.7.https://t.co/cmNETiNxnx pic.twitter.com/9lcNqRemHR
— AS English (@English_AS) 17. Januar 2018
Wie spanische und portugiesische Medien übereinstimmend berichten, habe Cristiano Ronaldo daher die Erlaubnis erhalten den Verein zu verlassen. Kostenpunkt für den 32-jährigen Superstar: Mindestens zwischen 80 und 100 Millionen Euro. Im Vergleich zu Neymar Jr. ist CR7 also ein “Schnäppchen”. Und angeblich gibt es laut “Marca” mit Manchester United und Paris Saint-Germain auch schon zwei potenzielle Kandidaten. Hinzu kommen noch Klubs aus China, die Ronaldos Gehaltsvorstellungen sicher erfüllen könnten, aber sportlich uninteressant sind.
Bei einem Wechsel von Cristiano Ronaldo wäre Real Madrid aber auch schnell dazu gezwungen einen Nachfolger zu präsentieren. Offensichtlich wollen die Madrilenen mit aller Macht Neymar Jr. von Paris nach Madrid locken. In der Zwischenzeit werden aber auch noch andere Namen wie Eden Hazard oder Robert Lewandowski gehandelt, die zu Real Madrid stoßen sollen. Durch die Wechselfreigabe für Cristiano Ronaldo ist jetzt aber auf jeden Fall klar, dass der Markt noch einmal in Bewegung kkommt.