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Praktikantin entwickelte eine Uhr, die Leben retten kann

Ergebnis eines Praktikums: Eine Uhr, die Leben retten kann
Ergebnis eines Praktikums: Eine Uhr, die Leben retten kann ©pixabay.com/Lizenz: CC0 Public Domain (Symbolbild)
Während eines Praktikums bei der Firma Meltro bekam eine Schülerin die Möglichkeit Forschung zu erleben und auch an Projekten aktiv mitzuarbeiten. Dabei wurde eine Uhr entwickelt, die Leben retten kann.

Jedes Jahr ermöglicht das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie insgesamt 1.500 Schülern einen Einblick in technisch-naturwissenschaftliche Berufe. Dabei haben sie auch die Möglichkeit, Forschung hautnah zu erleben und selbst aktiv an Projekten mitzuarbeiten. Anna-Maria Lipp hat das vierwöchige Praktikum bei der Firma Meltro dazu genutzt, an ihrer eigenen Idee zu arbeiten: einer Uhr, die Unfälle automatisch erkennt und selbstständig einen Notruf sendet.

„Mein Großvater ist eines Tages im Bad gestürzt und konnte keine Hilfe rufen. Ich bin total stolz auf dieses Praktikum. Denn irgendwann wird diese Uhr Leben retten, und dann kann ich darauf zurückblicken und kann sagen, dass ich daran beteiligt war“, sagt sie nach dem vierwöchigen Einblick in die Welt der Forschung und Technik.

 

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