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Polizisten in Wien von mutmaßlichem Dealer gebissen: Fleischwunden

Die verletzten Polizisten musste nach dem Einsatz im Wiener AKH behandelt werden.
Die verletzten Polizisten musste nach dem Einsatz im Wiener AKH behandelt werden. ©dpa (Symbolbild)
Ein mutmaßlicher Dealer versuchte am Dienstag bei der U6-Station Josefstädter Straße in Wien vor der Polizei zu flüchten. Er attackierte die Beamten mit einer Bierflasche und Fußtritten. Bei seiner Festnahme biss der 29-Jährige zwei Polizisten mehrfach und fügte ihnen dadurch blutende Fleischwunden zu.

Polizeibeamte des Stadtpolizeikommandos Josefstadt  beobachteten am Dienstag, den 25. November 2014, einen Suchtgifthandel am Lerchenfelder Gürtel nahe der U-Bahnstation Josefstädter Straße. Mehrere verdächtige Personen ergriffen die zu Fuß Flucht, als die Beamten einschritten.

Polizisten verfolgten mutmaßlichen Dealer

Die Polizisten verfolgten drei mutmaßliche Suchtgiftdealer, die in Richtung Ottakring liefen. “In der Grundsteingasse konnte einer der Tatverdächtigen angehalten und festgenommen werden. Der 28-jährige leistete massiven Widerstand und verletzte einen Beamten”, berichtet die Polizei.

Verdächtiger biss mehrfach kräftig zu

Ein weiterer mutmaßlicher Dealer konnte ebenfalls in der Grundsteingasse angehalten werden. Der 29-Jährige attackierte die Polizisten mit einer Bierflasche und Fußtritten. Im Zuge der Festnahme biss der Beschuldigte zwei Polizisten mehrfach und fügte den Beamten blutende Fleischwunden zu.

Mehrere Baggies Marihuana wurden sichergestellt. Die Polizisten wurden im Wiener AKH versorgt. Die Beschuldigten befinden sich in Haft.

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