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Pittsburgh siegte in NHL auch ohne Crosby

Auch ohne ihren an Mumps erkrankten Eishockey-Superstar Sidney Crosby haben die Pittsburgh Penguins ihre Führung in der Eastern Conference der nordamerikanischen Profiliga gefestigt. Die Penguins gewannen am Montag daheim gegen Tampa Bay Lightning mit 4:2.


Mit 44 Punkten führt Pittsburgh die Tabelle im Osten vor den New York Islanders (42) an. Die New Yorker setzten sich gegen die New Jersey Devils mit 3:2 nach Penaltyschießen durch. Den Islanders fehlte Michael Grabner, der laut Auskunft des Clubs an einer Unterkörperverletzung laboriert. Der Kärntner hatte erst am 5. Dezember sein Comeback nach einer Leistenoperation gegeben.

Die Edmonton Oilers haben sich indes von Trainer Dallas Eakins getrennt. Der 47-jährige Kanadier hatte das Team aus der Provinz Alberta im Sommer vor einem Jahr übernommen. Die Oilers verloren 15 der vergangenen 16 Spiele und sind mit 19 Punkten aus 31 Partien das Schlusslicht der Western Conference. Edmonton, das zwischen 1983 und 1990 fünfmal den Stanley Cup gewonnen hat, dürfte zum neunten Mal in Serie das Play-off verpassen. Bis Ende der Saison wird General-Manager Craig MacTavish das Coaching übernehmen.

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