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Philippinische Fischer nach sechs Tagen gerettet

Nach sechs Tagen auf einem manö­vrierungsunfähigen Schiff auf hoher See sind drei philippinische Fischer gerettet worden. Andere Fischer seien den drei Männern zu Hilfe gekommen, teilte die Küstenwache am Freitag mit.

Durch den Taifun “Conson” verursachte hohe Wellen hatten den Kutter der drei Fischer demnach teilweise unter Wasser gesetzt und fahruntüchtig gemacht. Um zu überleben, hätten die Männer Algen und rohen Fisch gegessen. Nach ihrer Rettung wurden sie in ein Krankenhaus auf der philippinischen Hauptinsel Luzon gebracht.

“Conson” war Mitte Juli auf die Philippinen getroffen. Durch den Sturm kamen mindestens 79 Menschen ums Leben. Die Küstenwache sucht noch nach 74 Vermissten, bei denen es sich größtenteils um Fischer handelt.

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