Das Anwenden der App funktioniert über den jeweiligen Facebook-Account, berichtet bild.de. Dabei werden Daten über den geografischen Standort, Alter und Interessen übernommen um Personen zu finden, die gut zum jeweiligen Nutzer passen sollten.
Die Atheltin aus Neuseeland scheint eine große Anhängerin der neuen App zu sein und blickte voller Erwartung auf den Start der Olympischen Spiele, um diese vor Ort anzuwenden. Angekommen im Olympischen Dorf stellte sie jedoch fest, dass die App noch zu wenig verbreitet ist und nur von wenigen Sportlern benutzt wird. “Ich würde gerne das jamaikanische Bobteam vorgeschlagen bekommen”, twitterte sie daraufhin.
It seems so far that not many Olympians use tinder…. Just wanna match with the Jamaican bobsled team
— Rebecca Possum Torr (@PossumTorr) February 2, 2014
Das Treffen mit den Sportlern kam wenige Tage später tatsächlich zu Stande. Ihre Hingabe zur Tinder-App spielt sie hingegen herunter und erklärte nicht alle Twitter-Meldungen ihrerseits seien hundertprozentig ernst zu nehmen.
I found them!! @Jambobsled such an honor to meet you guys! #inspirations Goodluck guys I’m cheering for you! pic.twitter.com/d5Me0AHR5y
— Rebecca Possum Torr (@PossumTorr) February 12, 2014
Humor beweist die 23-Jährige auf jeden Fall, denn kurz vor ihrer Rückreise aus Sotschi twitterte ihre Freundin folgendes Bild mit dem Kommentar: “Ein letzter ‘Tinder’ bevor sie Sotschi verlässt.”
“@stefiluckston: One last @tinder before she leaves Sochi. . . @PossumTorr #lolympics pic.twitter.com/6PZ7d5UFDQ” MEGALOL
— Rebecca Possum Torr (@PossumTorr) February 13, 2014
(red)