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Nordpol-Marathon in Eis und Schnee: Nur für Super-Extremsportler

©Reuters
Das ist nur etwas für absolute Extrem-Sportler. Ob Joey Kelly schon davon gehört hat? Bei bis zu -41 Grad haben sich zahlreiche Läufer auf die Strecke aus Schnee uns Eis gewagt.

Einfach unglaublich: Marathonlaufen bei bis zu -41 Grad. Für Normalsterbliche nicht vorstellbar, doch insgesamt 50 Teilnehmer aus 19 Ländern hatten sich am Wochenende zum “Nordpol Marathon” im russischen Camp Barneo versammelt.

Schutz vor Eisbären

Dann ging es in etwa 50 Kilometern Entfernung vom geografischen Nordpol auf die Strecke aus Schnee uns Eis. Zum Schutz vor Eisbären standen bewaffnete Posten an der Strecke.

Die Nordpol-Marathon-Champs

Nach insgesamt 12 Runden um das Camp – immer wieder unterbrochen von Aufwärmpausen – ging bei den Männern schließlich der Tscheche Petr Vabrousek als Sieger durchs Ziel. Er ist damit auch amtierender Titelinhaber des “Pole Double” – 2013 hatte er auch den Südpol-Marathon gewonnen. Bei den Frauen gewann die Australierin Heather Hawkins.

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