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Niederösterreicher überschwemmen die Stadt Wien

©Gebrüder Moped
Gastkommentar der Gebrüder Moped: Im vergangenen Jahr sind mehr  als 34.000 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher in Wien eingewandert. Das sind beinahe doppelt so viele, wie Asylwerberinnen und Asylwerber  im selben Zeitraum ins gesamte Bundesgebiet eingewandert sind (17.503)! Nach den von Flüchtlingen ausgelösten Panikattacken einzelner Gemeinden (wie etwa in Spital am Semmering) ist das Schicksal der Wienerinnen und Wiener also ein doppelt gefährdetes - und den Zuständigen offenbar völlig egal. Schnallt Euch an, die Weinviertler kommen!

Wiener mit Bundeslandhintergrund

Sie lärmen in unseren Hinterhöfen, verzehren Wachauer Laibchen, Waldviertler Knödel und Mostgeschnetzeltes: Integrationsunwillige Niederösterreicher werden zunehmend zum Problem in unserer schönen Wienerstadt. Nicht nur, dass die Wirtschaftsflüchtlinge aus dem St. Pöltner Umland uns fleißigen und anständigen Großstädtern unsere Frauen und U-Bahn-Sitzplätze wegnehmen, viele von ihnen sind außerdem bereits mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Ja, unter den hier ansässigen Kriminellen sind auch Niederösterreicher dabei – auch wenn die Systempresse dies permanent versucht wegzublenden.

Weinviertler besonders gefährlich

Die Einwanderer aus dem Norden des benachbarten Problembundeslandes erweisen sich dabei als besonders anpassungsunfreudig. Die Frauen aus dem Weinviertel tragen Kopftücher, die Männer handeln mit berauschenden Substanzen und in jedem ihrer kulturfernen Heimatdörfer blockiert ein Gebetshaus die eigene Ortmsitte. Fehlt nur noch, dass die Weinviertler auch bei uns in Wien am Wegesrand ihre fragwürdigen Marterl platzieren wollen – es ist ein Kreuz mit ihnen!

Rotes Karterl für das Marterl

Mehrere Bürgerinitiativen bildeten sich bereits, um dem massiven Zustrom aus dem Osten, Norden, Westen und Süden unserer Stadt entgegenzuwirken. Denn auch politisch möchten diese sogenannten “neuen Wiener” offensichtlich hier Fuß fassen. Die im eigenen Bundesland dominante Einheitspartei rund um den langjährig autoritär regierenden barhäuptigen Landeshäuptling bildete auch hierzulande bereits ihre eigene Splittergruppe. Wenngleich diese radikale Kleinstpartei rund um Manfred J. (Name der Redaktion bekannt) politisch bei uns natürlich keine Rolle spielt, sollte sie künftig im Auge behalten werden, warnen Sektenexperten. Und verständlicher Weise mehren sich Stimmen, wonach auch andere Bundesländer in die Pflicht genommen werden sollten, um dem Zustrom Herr zu werden. Immer lauter werdende Rufe nach verstärkten Grenzkontrollen an den bekannten Flüchtlingsrouten Triesterstraße, Westeinfahrt und Nordautobahn wundern da nur wenig.

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