Jetzt erst recht Kurz

15.09.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Die Volkspartei befindet sich in einer solchen Krise, dass die Sehnsucht nach dem Ex-Chef in ihren Reihen wächst.

Schuld und Therapie

8.09.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Vielen Menschen ist das Urteil für Florian Teichtmeister zu mild. Das ist nachvollziehbar. Was Expertinnen und Experten anführen, gehört jedoch gehört.

Freie Radikale

1.09.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Die FPÖ-Jugend lässt einen Geist der 1930er Jahre hochleben – und Bundesparteichef Herbert Kickl findet das großartig. Ein Dammbruch.

Gewessler ist keine Politikerin

25.08.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Eine Mehrheit misstraut der Klimaschutzministerin. Mit ihrer Ermunterung, sich für ein Klimaticket tätowieren zu lassen, hat sie eine Erklärung dafür geliefert.

Von wegen Freiheit

18.08.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Bargeld ist fast allen Menschen in Österreich wichtig. Nehammer und Kickl nützen das hemmungslos aus – und täuschen darüber hinweg, worüber es ihnen in Wirklichkeit geht.

Wer braucht Mahrer?

21.07.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Der Wiener ÖVP-Chef bemüht sich, Probleme zu finden und zu vergrößern. An Lösungen ist er nicht interessiert. Doch das ist nur ein Grund, warum er riskiert, sich und seine Partei zu erübrigen.

Kickl kann weiterschlafen

14.07.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Das Ziel Kanzleramt wird auch durch Karl Nehammer nicht gefährdet. Zumal es dieser ausgerechnet auf eine Neutralitätsdebatte anlegt.

Wien ist anders

7.07.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Zwei Drittel der Menschen in der Stadt fordern ein rascheres Wahlrecht für Zugewanderte und die automatische Einbürgerung ihrer Kinder. Warum das Nehammer und Kickl egal ist.

So reich sind wir

30.06.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Dem Durchschnitt geht es noch immer sehr gut. Maßgebend sind jedoch die unteren zehn, 20, maximal 30 Prozent. Und sie fallen zurück.

Viel zu verlieren

23.06.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt. Das ist schlecht für die SPÖ und gut für die FPÖ.

Bablerismus

16.06.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Was das Phänomen Babler ausmacht. Und warum „Links“ – genauso wie „Rechts“ – keine Zuordnung mehr sein muss, die schadet.

Auch Babler wird lästig

9.06.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Für den Wiener Bürgermeister ist Andreas Babler an der SPÖ-Spitze eher nur ein geringeres Übel als Hans Peter Doskozil. Zum Beispiel in Bezug auf eine Macht.

Linke Träumereien

2.06.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Mit linker Politik kommt man in Österreich zu keiner Mehrheit links der Mitte. Oder: Warum Rot-Grün unter Führung von Andreas Babler eine Illusion ist.

Ludwig ruiniert seinen Ruf

26.05.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Der Wiener Bürgermeister spielt nicht mit offenen Karten gegen Doskozil. Das zeigt, dass es eher „nur“ um persönliche Animositäten geht – und ist jämmerlich.

Gewesslers Scheitern

19.05.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Ausgerechnet unter einer grünen Klimaschutzministerin entfernt sich Österreich von notwendigen Klimaschutzmaßnahmen.

Ein Volkskanzler droht

12.05.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Herbert Kickl gibt vor, besonders demokratisch zu sein. In Wirklichkeit läuft es jedoch auf das Gegenteil hinaus.

Kurz klopft an

5.05.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Und der ÖVP ist glatt zuzutrauen, dass sie ihn reinlässt, um mit ihm als Spitzenkandidat in die nächste Nationalratswahl zu ziehen.

Vom Ende der Parteien

28.04.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Gut möglich, dass es ÖVP und SPÖ in ein paar Jahren nicht mehr gibt. Die Zukunft gehört eher Ein-Personen-Bewegungen. Das ist gefährlich.

Extreme kommen

23.04.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Freiheitliche und Kommunisten sind die großen Gewinner bei der Salzburg-Wahl. Beim Poker um den SPÖ-Vorsitz spricht das für Doskozil und Babler.

Sind die Grünen erledigt?

21.04.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Die Beihilfe zur Einstellung der „Wiener Zeitung“ kommt einer Bankrotterklärung von Werner Kogler und Co. gleich. Jetzt können sie nur hoffen, dass nicht Andreas Babler SPÖ-Chef wird.

Babler rockt

14.04.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Die SPÖ steht vor einem Umbruch. Für Rendi-Wagner wird’s eng. Michael Ludwig wird sich letztlich auf die Seite des Traiskirchner Bürgermeisters schlagen müssen.

Freund, Feind, Genosse

31.03.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Der Umgang von Wiens SPÖ-Chef, Bürgermeister Micheal Ludwig mit Hans Peter Doskozil ist irritierend: Geht es nur noch darum, persönliche Rechnungen zu begleichen? Ist die Partei egal? Offenbar.

Wien darf nicht St. Pölten werden

24.03.2023 GASTKOMMENTAR VON JOHANNES HUBER. ÖVP-Chef Mahrer versucht, ausländerfeindlichen Ungeist in die Stadt zu bringen. Seine Möglichkeiten sind begrenzt. Wenn die SPÖ so weitermacht, könnte sich das jedoch rasch ändern. Wien darf nicht St. Pölten werden

Ludwig ist von Rendi-Wagner abhängig

17.03.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Im Duell um die Parteiführung schaut der Wiener Bürgermeister gegen Doskozil gerade ziemlich alt aus.

Die SPÖ ist eine Zumutung

10.03.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Eine Partei, die sich in Zeiten wie diesen in erster Linie mit sich selbst beschäftigt, ist nicht nur überflüssig.

Rendi-Wagner kann gehen

5.03.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Das SPÖ-Debakel in Kärnten ist vor allem auf den katastrophalen Zustand der Bundespartei zurückzuführen.

Ludwig wird überschätzt

3.03.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Wenn einer die SPÖ retten kann, dann am ehesten der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser.

Kickl ist ein Feind der Demokratie

24.02.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Mit seinen Attacken auf Bundespräsident Van der Bellen bringt der FPÖ-Chef seine Gesinnung zum Ausdruck.

Wie man sich nicht versöhnt

17.02.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Bundeskanzler Karl Nehammer will auf Impfgegner zugehen. Das ist gut, vorerst jedoch unglaubwürdig.

Corona: Vernachlässigte Freiheit

10.02.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Wien nimmt die Maßnahmen nur sehr langsam zurück. Dafür sollte es starke Gründe geben, handelt es sich doch auch um Beschränkungen.