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Nenzing im Netzwerk der Zukunftsorte

 

Sieben österreichische Gemeinden zeigen vor, wie sich durch Innovationsfreude, sinnvolle Partnerschaften und Mut zu unkonventionellen Projekten die kommunale Entwicklung positiv vorantreiben lässt – in Vorarlberg haben sich Zwischenwasser und Nenzing diesem Netzwerk angeschlossen. Zukunftsorte haben eines gemeinsam: Sie unterscheiden sich von anderen österreichischen Kommunen durch die Konsequenz, mit der sie an der eigenen Zukunftsfähigkeit arbeiten und durch Leitprojekte, in denen diese Arbeit weit über die Grenzen der Gemeinde hinaus Gestalt annimmt. „Es ist eine hohe Auszeichnung, in den Pool der innovativsten Gemeinden aufgenommen zu werden“, freut sich Bürgermeister Florian Kasseroler. „Mit dem Projekt Sprachfreude hat Nenzing ein österreichweit beachtetes Konzept initiiert und gilt in vielen kommunalen Bereichen als innovativer Vorreiter“, heißt es dazu von Seiten der Zukunftsorte.

Menschen zusammenbringen

Die Gemeinde-übergreifende Kooperation der Zukunftsorte findet nicht nur zwischen den Amtsstuben statt, sondern soll tatsächlich “die Menschen zusammenbringen” und den Austausch zwischen Vereinen, Interessengruppen, Unternehmen und Gleichgesinnten hier wie dort beflügeln. Wechselseitiges Lernen voneinander, um auch weiterhin Antworten auf die Herausforderungen der Zeit zu finden, ist ein zentrales Ziel der Zukunftsorte. „Wir erwarten uns einen gegenseitigen, intensiven Austausch, um von den Besten zu lernen“, hofft Kasseroler „auf Impulse für die Verwaltung und politischen Gremien der Marktgemeinde“. Infos zum Thema: www.zukunftsorte.at.

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