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Nach Amateur-Porno in Stiftskaserne gekündigt

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Ein 45-jähriger Vertragsbediensteter des Bundesheeres hat mit seiner Lebensgefährtin in der Stiftskaserne im 7. Bezirk einen Porno produziert. Jetzt läuft seine Kündigung.

Kick für das eingestaubte Liebesleben? Plötzlicher Lustausbruch? Was auch immer einen Vertragsbediensteten des Bundesheeres dazu trieb mit seiner Freundin in den Räumlichkeiten der Landesverteidigungsakademie der Stiftskaserne zu schlafen, der Mann wurde gekündigt. Auf Anfragen von Vienna Online bestätigte der Pressesprecher des Bundesministeriums, Oberst Bauer: “Recherchen unserer Abteilung für Werkschutz haben bestätigt, dass das pornographische Video eindeutig in den Räumen des Bundesheeres aufgenommen wurde.” Wie der Skandal aufflog? “Der Clip ist kostenpflichtig im Internet downzuloaden – auf der Homepage der Lebensgefährtin des Vertragsbediensteten”, so Bauer weiter.

Bundesheer kündigt Vertragsbediensteten

Mit 25. Februar 2011 wurden erste Maßnahmen und Untersuchungen eingeleitet. Mittlerweile läuft die Kündigung gegen den Mitarbeiter. “Der Vertragsbedienstete hat nach 20 Jahren beim Bundesheer natürlich eine Kündigungsfrist. Sobald diese ausläuft endet die Zusammenarbeit”, so Pressesprecher Oberst Bauer.

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