BRK-Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk bestätigte der Deutschen Presse-Agentur, dass die Familien vom Roten Kreuz psychologisch betreut werde. Bei dem Amoklauf tötete der 18-Jährige Täter neun Menschen und sich selbst.
Amoklauf in München: Rund 200 Helfer waren im Einsatz
Nach dem Amoklauf in München sind nach Angaben der Feuerwehr mehr als 200 Helfer verschiedener Rettungsdienste rund um den Tatort im Einsatz gewesen. Sie hätten Verletzte versorgt und in Krankenhäuser gebracht, teilte die Feuerwehr am Samstag mit. Unterstützung erhielten sie von 60 Kräften der Berufsfeuerwehr. “Da die Lage in der Anfangsphase des Einsatzes völlig unübersichtlich war, wurden in einem Bereitstellungsraum 18 Rettungshubschrauber aus ganz Bayern, Baden-Württemberg und Österreich zusammengezogen.” Für etwa 350 Menschen habe man in der Werner-von-Linde-Halle im Olympiapark eine psychologische Betreuungsstelle eingerichtet.
(APA)