Müller Wohnbau setzt konsequent auf verantwortungsvolles Handeln, um beim Bauen den Energieverbrauch, die Erzeugung von Treibhausgasen und die Verschwendung von Ressourcen und Flächen einzudämmen. Fragen wie Lebensdauer, Wertbeständigkeit, Lebenszykluskosten oder Schadstofffreiheit der Innenräume begleiten das Unternehmen seit Jahrzehnten. 2004 wurde die erste Öko 2-Wohnanlage mit der höchsten Förderung realisiert, 2009 die erste Passivhauswohnanlage in Mäder errichtet. Müller Wohnbau ist Mitglied im Klimaneutralitätsbündnis 2025, ist das einzige Gemeinwohlzertifizierte-Bauunternehmen in Vorarlberg und kompensiert seine CO2-Emissionen. Eine eigene, 167 kWp-leistungsstarke Photovoltaikanlage sowie firmeneigene Elektroautos zeigen den gelebten Umweltgedanken. Der seit Bestehen der Verleihung vielfach ausgezeichnete Lehrbetrieb hat bislang 1550 Einfamilienhäuser, inkl. Sanierungen und 800 Wohnungen realisiert. Neueste Entwicklung ist das leistbare und flexible MODU Haus.
Gesunde Mitarbeiter, zufriedene Kunden
Firmeninhaber Gerhard Müller ist stolz auf seine 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Viele darunter sind langjährige Arbeitnehmer mit hoher Motivation oder engagierter Nachwuchs. Im Jubiläumsjahr des 1967 von Karl Müller gegründeten Unternehmens wurde daher ein ganz besonderes Projekt zum Wohl der Angestellten umgesetzt. Eine neue Küche wurde am Standort Altach gebaut und wird anlässlich der Jubiläumsfeier präsentiert. In dieser neuen Müller-Küche wird regelmäßig frisch für die Mitarbeiter gekocht.
Kochende „Sonntagskinder“
Alexandra Häfele-Iser und Judith Mathis firmieren als die „Sonntagskinder“ und produzieren unter dieser Marke feines Essen für die Mitarbeiter von Müller Wohnbau. Die beiden an einem Sonntag geborenen Damen schmoren, braten und köcheln wohlschmeckende Hausmannskost, wie man sie für die Lieben daheim auch produziert: Frische, hausgemachte Suppen, Eintöpfe und wärmende Schmorgerichte. Ein eigener Gemüse- und Kräutergarten sorgt für knackige Salate, erntefrisches Gemüse und würzige Kräuter. Eigene Hennen ergänzen das gesunde kulinarische „Sonntagskinder“-Projekt. Die Hühner können bei Müller sogar ihren „Ruhestand“ genießen.
„Mampfred“ für Baustelle und Büro
Die Speisen werden in Gläser gefüllt und kommen als selbst gekochtes Essen unter dem Produktnamen „mampfred“ gut portioniert auf die Baustellen von Müller Wohnbau. Damit wird ermöglicht, dass die Mitarbeiter direkt auf dem Bau täglich eine warme, frische und gesunde Mahlzeit zu sich nehmen können. Natürlich sind auch die Mitarbeiter/innen im Büro jederzeit eingeladen, sich an der Müller-Theke zu bedienen und „mampfred“ zu genießen. Es schmeckt wie zu Hause, weil frisch, schmackhaft und „Mit viel Liebe“ gekocht.
Meilensteine
1967 Am 1. März 1967 gründet Karl Müller sein Unternehmen
1971 Die Müller Wohnbau KG wird ins Leben gerufen und die erste Wohnanlage geplant.
1981 Müller Wohnbau übergibt mit Freude die 500. Wohneinheit.
1990 Müller Wohnbau übersiedelt in die Rheinstraße (Musterhaus).
1997 Müller Wohnbau begeht sein 30-jähriges Firmenjubiläum und blickt mit Optimismus in die Zukunft. Verleihung des Österreichischen Staatswappens an Müller Wohnbau.
2003 Gerhard Müller integriert sein Architekturbüro in das Unternehmen
Müller Wohnbau und wird Geschäftsführer. Bis zu diesem Zeitpunkt hat Müller Wohnbau 1.800 Wohneinheiten realisiert.
2004 Müller Wohnbau realisiert die erste Öko 2-Wohnanlage mit der höchsten Förderung. Durch eine neuartige Heizung verringert sich das CO2 um 12.000.000 m3 und sorgt so für eine saubere Umwelt. Als einziges Vorarlberger Bauunternehmen bietet Müller Wohnbau dies nun als Basispaket für alle künftigen Wohnanlagen an.
2009 Bau der ersten Passivhauswohnanlage in Mäder!
2010 Ein weiterer Entwicklungsschritt im Bereich der Einfamilienhäuser ist gelungen. Die Grundausstattung der Müller Einfamilienhäuser erfüllt nun die Öko 3-Richtlinien des Landes Vorarlberg.
2014 Müller Wohnbau schließt sich dem Klimaneutralitätsbündnis 2025 an, kompensiert zugleich die CO2-Emissionen und gehört somit zu den Top-12-Unternehmen im Land.
2017 Mit unserer nachhaltigen Firmenphilosophie agieren wir auch die kommenden 50 Jahre nicht ausschließlich gewinnorientiert, sondern auch lokal im Hinblick auf soziale Prozesse und ökologische Fürsorge.