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Mindestens 15 Tote bei Unwettern im Jemen

Bei sintflutartigen Regenfällen sind im Jemen am Mittwoch mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Die starken Regenfälle hatten vor allem im Nordwesten des Landes für Überschwemmungen und Erdrutsche gesorgt, wie die Behörden am Abend in Sanaa mitteilten. Sieben Menschen starben, als ein voll besetztes Auto in der Provinz Ibb von einer Flutwelle fortgeschwemmt wurde.

In der benachbarten Provinz Dhamar kamen fünf Menschen bei einem Erdrutsch ums Leben, weitere vier Menschen wurden dabei verletzt. Die schweren Regenfälle im Jemen sollen nach Berechnungen von Meteorologen noch mindestens eine Woche andauern.

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