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Millionen Menschen dehnten und streckten sich am Weltyogatag

Auch Indiens Premier Narendra Modi nahm teil
Auch Indiens Premier Narendra Modi nahm teil
Millionen Menschen in aller Welt haben sich zum Weltyogatag am Dienstag gedehnt und gestreckt. Auch der indische Regierungschef Narendra Modi vollführte mit mehr als 30.000 Gleichgesinnten in der nördlichen Stadt Chandigarh Übungen unter freiem Himmel.

“Wartet nicht, macht Yoga zu einem Teil eures Lebens”, sagte Modi, auf dessen Vorschlag die UN den 21. Juni zum Weltyogatag bestimmt haben.

Kostenlose Yoga-Kurse in Indien

Modi praktiziert nach eigenen Angaben als treuer Anhänger der Meditations- und Bewegungslehre jeden Tag Yoga, das er als wichtigen Bestandteil der indischen Kultur ansieht. Er schuf dafür nach seinem Amtsantritt im Mai 2014 sogar ein eigenes Ministerium und führte kostenlose Kurse für die drei Millionen Staatsbediensteten und ihre Familien ein. Nach seinen Worten hält ihn Yoga gesund und ermöglicht ihm, bei wenig Schlaf lange zu arbeiten.

Yoga-Anhänger auf der ganzen Welt

In ganz Indien beteiligten sich Schulkinder, Beamte, Soldaten, Matrosen und Minister an den Yoga-Übungen. Weltweit waren es Millionen Menschen. Im australischen Sydney rollten Yogis ihre Matten vor dem Opernhaus aus, in Kabul versammelten sich Afghanen und Ausländer vor der indischen Botschaft.

In New York fanden sich tausende Yoga-Anhänger am Montag am Times Square ein, um die Sommersonnenwende, den längsten Tag im Jahr, auf der Matte zu begehen. Von 5.00 Uhr bis zum späten Abend wurden umrandet von hupenden Autos kostenlose Kurse angeboten.

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