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Michael Jackson (†) – ist sein Hausarzt Dr. Conrad Murray der Mörder?: Er hat Jacko Propofol gespritzt – Polizei ermittelt jetzt wegen Totschlags…

Zuerst wollte er es nicht gewesen sein. Doch jetzt gibt Michael Jacksons (†) Hausarzt Dr. Conrad Murray zu, dass er Jacko das Narkose-Mittel Propofol gespritzt hat – auch noch kurz bevor der „King of Pop” gestorben ist…

Das behauptet zumindest ein Freund der Familie gegenüber dem Online Magazin TMZ und dem Nachrichten-Sender CNN. 
Das Narkose-Mittel soll die Ursache für Jackos Tod sein: Jetzt wird vermutet, dass Dr. Murray eingeschlafen ist, kurz nachdem er Michael das Propofol gegeben hat: Eigentlich muss ein Arzt den Herzschlag des Patienten zu überwachen, nachdem er das Mittel injiziert hat.
Das Medikament sollte Jacko bei seiner Schlafstörung helfen – wofür Propofol gar nicht geeignet ist.
Die Polizei ermittel nun gegen Dr. Murray – angeblich wegen Totschlags! Der Arzt beteuert dagegen: „Ich habe ihn nicht umgebracht!”
Die Sanitäter behaupten derweil, dass sie bei Michael Jackson keinen Herzschlag mehr ertastet hätten, als sie ihn nach dem Notruf am 25. Juni ins Cedars-Sinai Medical Center in L.A. gebracht hatten.
Murray bleibt dagegen bei seiner Aussage, er habe bei Jackson noch einen schwachen Puls gespürt…

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