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Michael Jackson (†) bizarre Medikamenten-Sucht: „Er bekam Diprivan, um 72 Stunden lang wie eine lebendige Leiche sediert zu sein!”

Wie schlimm war die Medikamenten-Sucht von Michael Jackson (†) wirklich? Ex-OP-Schwester Kathryn Buschelle soll oft dabei gewesen sein, als Jacko operiert wurde. Sie behauptet jetzt: „Er kam extra in die Klinik, um 72 Stunden lang wie eine lebendige Leiche sediert zu sein!” Sie erklärt auch, warum…

„Um seine Haut zu bleichen, bekam er Laser-Gesichts-Peelings”, so Buschelle laut britischer Sun. „Um die Schmerzen auszuhalten, bekam er das Sedierungs-Mittel Diprivan, von dem er dann süchtig wurde.”
Und weiter: „Es war ein Teufelskreis: Er kam deswegen immer öfter zu seinen Gesichts-Behandlungen. Es war gruselig, denn dabei wurde ihm die Haut richtig verbrannt. Dafür wurde er komplett ausgeknockt und sah dann immer aus wie ein Zombie.”
„Später kam er dann nur noch wegen der Wirkung von Diprivan in die Klinik”, erzählt Kathryn Buschelle noch. „Das war der einzige Grund: Dann lag er etwa 72 Stunden total sediert im Bett. Er lag da wie eine lebendige Leiche.”

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