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Mehr Steuern auf unproduktives Vermögen und weniger auf den Faktor Arbeit

Heinz Zourek
Heinz Zourek ©vn
Feldkirch. Der Wiener Heinz Zourek ist als ehemaliger Generaldirektor "Steuern und Zoll Union" in der EU-Kommission der Fachmann für Steuerwesen und Steueroptimierung in.

Ihn beschäftigt nicht nur die Frage, wieso grenzüberschreitenden Unternehmen die Steuervermeidung so leicht gemacht wird, sondern auch wie Steuerschlupflöcher geschlossen werden können. Das österreichische Steuersystem, biete Steueroptimierern gute Möglichkeiten, benachteilige aber den Faktor Arbeit und damit Arbeitnehmer und die vielen kleineFirmen, die nicht wie die Großkonzerne die günstigsten Möglichkeiten nutzen, sagt er im Gespräch mit den VN. Morgen Donnerstag wird er bei einer Veranstaltung der Arbeiterkammer ein Referat halten und an der anschließenden Diskussion teilnehmen.

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