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Mehr als zehntausend Menschen nach Brand in Manila obdachlos

Die Häuser von mehr als zehntausend Menschen hat ein Feuer in der philippinischen Hauptstadt Manila zerstört. Der Brand brach am Montagabend (Ortszeit) in einem Elendsviertel im Stadtteil Tondo aus, wie ein Behördensprecher am Dienstag sagte. Von Verletzten war zunächst nicht die Rede.


Das Feuer sei Dienstagfrüh gelöscht worden, teilte der Chef der Katastrophenschutzbehörde in Manila, Johnny Yu, mit. Nach ersten Ermittlungen hatte vermutlich ein Ofen in einer der Hütten das Feuer ausgelöst. Die Menschen wurden vorläufig in Schulen und öffentlichen Sporthallen untergebracht.

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