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Medizin-Uni Wien und CeMM verstärken Zusammenarbeit

Verstärkte Zusammenarbeit bei Wissenschaft und Forschung in Wien.
Verstärkte Zusammenarbeit bei Wissenschaft und Forschung in Wien. ©APA/Herbert Neubauer
Die Medizinische Universität Wien und das Forschungszentrum für Molekulare Medizin haben eine unbefristete Vereinbarung zur verstärkten Kooperation unterzeichnet.

Die Medizinische Universität Wien und das Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) verstärken ihre Kooperation. Eine entsprechende unbefristete Vereinbarung wurde gestern, Dienstag, von den Leitern der beiden Einrichtungen unterzeichnet, teilten die Uni und das Institut am Mittwoch mit.

Das CeMM arbeitet seit seiner Gründung im Jahr 2000 eng mit der Medizin-Uni zusammen, das Institutsgebäude wurde in unmittelbarer Nähe des AKH errichtet. Bereits im Vorjahr hatten CeMM und Medizin-Uni, die auch über gemeinsame Einrichtungen verfügen, ihre Zusammenarbeit verstärkt. CeMM-Chef Giulio Superti-Furga wurde Professor an der Med-Uni und die Infektionsbiologin Sylvia Knapp, Professorin an der Med-Uni, übernahm mit einer “Dual Affiliation” die neu geschaffene Position der Direktorin für Medizinische Angelegenheiten am CeMM.

In dieser Position ist sie unter anderem für die Durchführung wissenschaftlicher Kooperationsprojekte der beiden Einrichtungen verantwortlich. Mit dem neuen Vertrag soll auch die Zusammenarbeit in der Lehre gefördert werden. Zudem können CeMM-Mitarbeiter auch als Ärzte an der Medizin-Uni beschäftigt sein. Uni und Institut sehen darin einen “weiteren Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Institutionen”.

(APA, Red.)

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